Aktuelle Stücke
- Okt 25Oktober 2025
- Nov 25November 2025
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Leitung: Uta Wanitschke und Steffen Wilhelm
Fotos: Hannah Franke
TEATRA PAK – das ist echt interaktives Theater zwischen Publikum und Bühne und bei dem jeder der Darsteller regelrecht alles können muss – vor allem: immer eine Idee haben. Die Zuschauer bestimmen Figuren, Ort, Situation, Stil und Emotionen. Die Darsteller setzen dann die Vorgaben ohne lange zu zögern in halsbrecherische Wort- und Körperakrobatik um. Alles entsteht dabei aus dem Moment heraus, jede Vorstellung ist einzigartig.Eine Mischung aus enormer Konzentration, spontanen Einfällen und Happening. Wenn es gelingt – ein super Gaudi.
Adresse:
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Leitung: Uta Wanitschke und Steffen Wilhelm
Fotos: Hannah Franke
TEATRA PAK – das ist echt interaktives Theater zwischen Publikum und Bühne und bei dem jeder der Darsteller regelrecht alles können muss – vor allem: immer eine Idee haben. Die Zuschauer bestimmen Figuren, Ort, Situation, Stil und Emotionen. Die Darsteller setzen dann die Vorgaben ohne lange zu zögern in halsbrecherische Wort- und Körperakrobatik um. Alles entsteht dabei aus dem Moment heraus, jede Vorstellung ist einzigartig.Eine Mischung aus enormer Konzentration, spontanen Einfällen und Happening. Wenn es gelingt – ein super Gaudi.
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Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
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Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
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Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
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Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
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+3
nach Jewgeni Schwarz
Regie: Fabian Hagedorn
Fotos: Lutz Edelhoff
Es war einmal ein DRACHE, der besaß drei Köpfe und eine Stadt, über die er despotisch herrschte. Die Menschen dort hatte er zur Knechtschaft erzogen, mit Angst zermürbt und Lügen genährt, bis sie sich ganz zu Hause fühlten in seiner Diktatur. Alles war in bester Ordnung, bis… die ziemlich furchtlosen Berufshelden LANZELOT auftauchten, um für das Ende der Schreckensherrschaft zu sorgen. Normalerweise gab es keine Probleme, meistens sogar Beifall, wenn sich die Drachentötercrew ungefragt in fremde Angelegenheiten mischte. Dieses Mal jedoch regte sich gegen die mögliche Befreiung Widerstand im Volk. Der Tyrann hatte ganze Arbeit geleistet! In diesem Kampf würde es wohl nicht genügen, nur dem Drachen den Garaus zu machen… Go Lanzelots!
Das 1943 verfasste, poetisch wie erschreckend komische Märchenstück von Jewgeni Schwarz ist eine politische Parabel auf Diktatur und Untertanengeist. Es war im Jahr seiner Entstehung so heikel, dass es für 17 Jahre verboten wurde und ist bis heute von brisanter Aktualität.
Der Titel klingt nach Generationskonflikt. Das scheint ja ein Thema zu sein, zu dem alle etwas beitragen können, wo sich alle gut auskennen. Viele haben Kinder und Probleme mit denen – und haben vergessen, dass sie mal selber Kinder waren, mit denen ihre Eltern Probleme hatten.
Nur ein Beispiel: Es verändert sich derzeit viel in der großen und kleinen Welt. Es sind die Jüngeren, denen aufgefallen ist, dass die Älteren eben nicht mehr alles dafür tun, dass es der nächsten Generation besser geht. Darum wird freitags „for die Fjutscher“ demonstriert, aber an allen anderen Wochentagen genießt die junge Generation die Sicherheit des familiären Heims, eben das, wo man seine Füße… Mittlerweile haften Töchter und (vor allem) Söhne, ohne sich anzukleben, so lange am „Hotel Mama“, dass Mama fast schon Pflegestufe beantragen kann. Für das Kind.
Bei allem Ernst der Lage: Im Kabarett „Die Arche“ gibt es immer viel zu lachen. Auch in diesem Programm. Und es wird wieder sehr musikalisch, wenn Yulia Martynova, Björn Sauer und Burkhard Wieditz für gute Töne und den richtigen Rhythmus sorgen.
„Solange du deine Füße …“ – ein unterhaltsamer Abend. Wer möchte, kann auch über dies und jenes nachdenken. Ist ja nicht verboten. Zu „Füßen“ fällt Ihnen bestimmt einiges ein.
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nach Jewgeni Schwarz
Regie: Fabian Hagedorn
Fotos: Lutz Edelhoff
Es war einmal ein DRACHE, der besaß drei Köpfe und eine Stadt, über die er despotisch herrschte. Die Menschen dort hatte er zur Knechtschaft erzogen, mit Angst zermürbt und Lügen genährt, bis sie sich ganz zu Hause fühlten in seiner Diktatur. Alles war in bester Ordnung, bis… die ziemlich furchtlosen Berufshelden LANZELOT auftauchten, um für das Ende der Schreckensherrschaft zu sorgen. Normalerweise gab es keine Probleme, meistens sogar Beifall, wenn sich die Drachentötercrew ungefragt in fremde Angelegenheiten mischte. Dieses Mal jedoch regte sich gegen die mögliche Befreiung Widerstand im Volk. Der Tyrann hatte ganze Arbeit geleistet! In diesem Kampf würde es wohl nicht genügen, nur dem Drachen den Garaus zu machen… Go Lanzelots!
Das 1943 verfasste, poetisch wie erschreckend komische Märchenstück von Jewgeni Schwarz ist eine politische Parabel auf Diktatur und Untertanengeist. Es war im Jahr seiner Entstehung so heikel, dass es für 17 Jahre verboten wurde und ist bis heute von brisanter Aktualität.
Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
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Leitung: Uta Wanitschke und Steffen Wilhelm
Fotos: Hannah Franke
TEATRA PAK – das ist echt interaktives Theater zwischen Publikum und Bühne und bei dem jeder der Darsteller regelrecht alles können muss – vor allem: immer eine Idee haben. Die Zuschauer bestimmen Figuren, Ort, Situation, Stil und Emotionen. Die Darsteller setzen dann die Vorgaben ohne lange zu zögern in halsbrecherische Wort- und Körperakrobatik um. Alles entsteht dabei aus dem Moment heraus, jede Vorstellung ist einzigartig.Eine Mischung aus enormer Konzentration, spontanen Einfällen und Happening. Wenn es gelingt – ein super Gaudi.
Adresse:
Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
Adresse:
Ich denk’ an deine Tante, / wüßte nicht, wann ich je so brannte. / Ist sonst nicht meine Art, / liegt an Hildegard ...
Woher Sebastian Krämer deine Tante kennt, ist eine gute Frage. Und wenn er sie kennt, warum er ihr dann ausgerechnet Liebeslieder widmet, vielleicht eine noch bessere. Du hast gar keine Tante? Oder sie ist vor kurzem verstorben? Nun, das würde immerhin die Verzweiflung erklären, die aus manchen dieser Stücke spricht, die Ratlosigkeit, die Melancholie. Oder den abstrusen Humor, den Krämer nicht zu planen scheint, der wie ein Schicksal über uns hereinbricht, wenn wir ihn schon nicht mehr für möglich gehalten hätten.
Diese Chansons wollen nicht „Mut machen“, haben keine Parolen oder auch nur Empfehlungen zur Gestaltung einer besseren Welt zur Hand. Wir haben es hier nicht mit zielführender Kritik an den bestehenden Verhältnissen zu tun. Wohl aber mit dem Versuch, den sorgsam verpackten Schmerz im Hörer aufzuspüren und freizusetzen, weil er zum wenigen gehört, das ihm inmitten seiner ganz persönlichen Zombie-Apokalypse noch die eigene Lebendigkeit anzeigt. Die bizarre Schönheit der Krämerschen Verse und Harmonien ist mit jenem Schmerz im Bunde. Und mit deiner Tante ...
Adresse:Wir sind ein Thüringer Kabarett. Und als solches mussten wir irgendwann ein Programm rund um den Grill machen. Schließlich ist Thüringen das führende Bundesland: beim Fleischverbrauch. Unser einnehmendes Wesen sorgt dafür, dass, statistisch gesehen, der Thüringer Grill eigentlich nie ausgeht. Ein gefundenes Fressen für Humoristen und Satiriker. Lustiges über Fleischeslust und Umweltfrust, über lüsterne Ökos, unausgefüllte Frauen und einen Fleischliebhaber, der sich outet. Am Grill kann man über alles reden und lachen.
Annemarie Schmidt (neu auf der „Arche“-Bühne), Nicolas Jantosch und Andreas Pflug werden weder rasten noch rosten. Grillantes Kabarett von medium bis durch. Das Programm ist ein Gemeinschaftsprojekt des Gößnitzer Kabaretts „Nörgelsäcke“ mit Ulf Annel, der auch in Erfurt Regie bei diesem Programm führte. Musikalisch gibt Daniel Gracz / Tim Ahlfeld seinen Senf dazu.
Adresse:
Der Titel klingt nach Generationskonflikt. Das scheint ja ein Thema zu sein, zu dem alle etwas beitragen können, wo sich alle gut auskennen. Viele haben Kinder und Probleme mit denen – und haben vergessen, dass sie mal selber Kinder waren, mit denen ihre Eltern Probleme hatten.
Nur ein Beispiel: Es verändert sich derzeit viel in der großen und kleinen Welt. Es sind die Jüngeren, denen aufgefallen ist, dass die Älteren eben nicht mehr alles dafür tun, dass es der nächsten Generation besser geht. Darum wird freitags „for die Fjutscher“ demonstriert, aber an allen anderen Wochentagen genießt die junge Generation die Sicherheit des familiären Heims, eben das, wo man seine Füße… Mittlerweile haften Töchter und (vor allem) Söhne, ohne sich anzukleben, so lange am „Hotel Mama“, dass Mama fast schon Pflegestufe beantragen kann. Für das Kind.
Bei allem Ernst der Lage: Im Kabarett „Die Arche“ gibt es immer viel zu lachen. Auch in diesem Programm. Und es wird wieder sehr musikalisch, wenn Yulia Martynova, Björn Sauer und Burkhard Wieditz für gute Töne und den richtigen Rhythmus sorgen.
„Solange du deine Füße …“ – ein unterhaltsamer Abend. Wer möchte, kann auch über dies und jenes nachdenken. Ist ja nicht verboten. Zu „Füßen“ fällt Ihnen bestimmt einiges ein.
Kann man in diesen Zeiten, wo die globalen Katastrophen immer mehr die Existenz der Menschheit bedrohen, überhaupt noch ins Kabarett gehen und lachen, ohne dort von den Problemen eingeholt zu werden? Diesem Spagat zwischen Spaß und harter Realität wollen wir uns mit unserem neuesten Programm unter der Regie von Fernando Blumenthal stellen. Ohne die Moralkeule zu schwingen, aber trotzdem eine Stellung zu beziehen versuchen sich Cornelia Kluge, Andreas Pflug und Dominique Wand mit vielen heißen Themen satirisch auseinanderzusetzen. Der Klimawandel und die Energiekrise, der Verteidigungszustand der Bundeswehr, Bildung und Erziehung, Rentner als Organspender und eine absurde Talkrunde bieten ausreichend Stoff zum Lachen und Nachdenken. Viele der Szenen und Lieder wurden selbst verfasst und werden musikalisch begleitet von der „Arche-Nationalphilarmonie“ mit Björn Sauer/Tim Ahlfeld am Klavier und Burkhard Wieditz/Robert Kennedy am Schlagzeug. Nun brauchen wir nur noch Sie, um gemeinsam die Stellung zu halten!
Adresse:-
+4
Szenencollage für Menschen ab 12 Jahren
Regie: Steffi Lang / Tim Röder
Fotos: Lutz Edelhoff
Definitiv … bin ich dabei … hab ich geknutscht … geh ich Freitag auf DIE Party … ist das KEIN Pickel … checken meine Eltern GARNIX … zock ich all night long … also vielleicht. Vielleicht … krieg ich auch die Krise … häng ab … färb mir die Haare … oder räum alles um. Ist definitiv meine Sache ob Highspeed oder Chillout!
Hauptsache ECHT. Vielleicht ALLE. Definitiv JETZT.
Eine Szenencollage rund um das „real life“ der 12-16 Jährigen.
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Adresse:-
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Szenencollage für Menschen ab 12 Jahren
Regie: Steffi Lang / Tim Röder
Fotos: Lutz Edelhoff
Definitiv … bin ich dabei … hab ich geknutscht … geh ich Freitag auf DIE Party … ist das KEIN Pickel … checken meine Eltern GARNIX … zock ich all night long … also vielleicht. Vielleicht … krieg ich auch die Krise … häng ab … färb mir die Haare … oder räum alles um. Ist definitiv meine Sache ob Highspeed oder Chillout!
Hauptsache ECHT. Vielleicht ALLE. Definitiv JETZT.
Eine Szenencollage rund um das „real life“ der 12-16 Jährigen.
Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
Adresse:
-
+2
Leitung: Uta Wanitschke und Steffen Wilhelm
Fotos: Hannah Franke
TEATRA PAK – das ist echt interaktives Theater zwischen Publikum und Bühne und bei dem jeder der Darsteller regelrecht alles können muss – vor allem: immer eine Idee haben. Die Zuschauer bestimmen Figuren, Ort, Situation, Stil und Emotionen. Die Darsteller setzen dann die Vorgaben ohne lange zu zögern in halsbrecherische Wort- und Körperakrobatik um. Alles entsteht dabei aus dem Moment heraus, jede Vorstellung ist einzigartig.Eine Mischung aus enormer Konzentration, spontanen Einfällen und Happening. Wenn es gelingt – ein super Gaudi.
Adresse:
Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
Adresse:
Wir möchten brechen, und zwar eine Lanze für den Nacken eines deutschen Komikers, denn dort saß immer der Schalk des Schelms Heinz Erhardt, des Wortwitzlers, des mopsfidelen Mannes mit dem Wirtschaftswunderbauch, der aus demselben heraus wundervolle Pointen produzierte, bei denen sich so manches Publikum den eigenen Bauch vor Lachen hielt.
Presse:
...alle zusammen präsentieren in wundervoller Weise so manches “Und noch’n Gedicht”: Es sind versammelt in der Stube Urahne, Großmutter, Mutter und Bube ... Alles Volltreffer!
t.akt
Adresse:Der Titel klingt nach Generationskonflikt. Das scheint ja ein Thema zu sein, zu dem alle etwas beitragen können, wo sich alle gut auskennen. Viele haben Kinder und Probleme mit denen – und haben vergessen, dass sie mal selber Kinder waren, mit denen ihre Eltern Probleme hatten.
Nur ein Beispiel: Es verändert sich derzeit viel in der großen und kleinen Welt. Es sind die Jüngeren, denen aufgefallen ist, dass die Älteren eben nicht mehr alles dafür tun, dass es der nächsten Generation besser geht. Darum wird freitags „for die Fjutscher“ demonstriert, aber an allen anderen Wochentagen genießt die junge Generation die Sicherheit des familiären Heims, eben das, wo man seine Füße… Mittlerweile haften Töchter und (vor allem) Söhne, ohne sich anzukleben, so lange am „Hotel Mama“, dass Mama fast schon Pflegestufe beantragen kann. Für das Kind.
Bei allem Ernst der Lage: Im Kabarett „Die Arche“ gibt es immer viel zu lachen. Auch in diesem Programm. Und es wird wieder sehr musikalisch, wenn Yulia Martynova, Björn Sauer und Burkhard Wieditz für gute Töne und den richtigen Rhythmus sorgen.
„Solange du deine Füße …“ – ein unterhaltsamer Abend. Wer möchte, kann auch über dies und jenes nachdenken. Ist ja nicht verboten. Zu „Füßen“ fällt Ihnen bestimmt einiges ein.
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Adresse:Der Titel klingt nach Generationskonflikt. Das scheint ja ein Thema zu sein, zu dem alle etwas beitragen können, wo sich alle gut auskennen. Viele haben Kinder und Probleme mit denen – und haben vergessen, dass sie mal selber Kinder waren, mit denen ihre Eltern Probleme hatten.
Nur ein Beispiel: Es verändert sich derzeit viel in der großen und kleinen Welt. Es sind die Jüngeren, denen aufgefallen ist, dass die Älteren eben nicht mehr alles dafür tun, dass es der nächsten Generation besser geht. Darum wird freitags „for die Fjutscher“ demonstriert, aber an allen anderen Wochentagen genießt die junge Generation die Sicherheit des familiären Heims, eben das, wo man seine Füße… Mittlerweile haften Töchter und (vor allem) Söhne, ohne sich anzukleben, so lange am „Hotel Mama“, dass Mama fast schon Pflegestufe beantragen kann. Für das Kind.
Bei allem Ernst der Lage: Im Kabarett „Die Arche“ gibt es immer viel zu lachen. Auch in diesem Programm. Und es wird wieder sehr musikalisch, wenn Yulia Martynova, Björn Sauer und Burkhard Wieditz für gute Töne und den richtigen Rhythmus sorgen.
„Solange du deine Füße …“ – ein unterhaltsamer Abend. Wer möchte, kann auch über dies und jenes nachdenken. Ist ja nicht verboten. Zu „Füßen“ fällt Ihnen bestimmt einiges ein.
Wir sind ein Thüringer Kabarett. Und als solches mussten wir irgendwann ein Programm rund um den Grill machen. Schließlich ist Thüringen das führende Bundesland: beim Fleischverbrauch. Unser einnehmendes Wesen sorgt dafür, dass, statistisch gesehen, der Thüringer Grill eigentlich nie ausgeht. Ein gefundenes Fressen für Humoristen und Satiriker. Lustiges über Fleischeslust und Umweltfrust, über lüsterne Ökos, unausgefüllte Frauen und einen Fleischliebhaber, der sich outet. Am Grill kann man über alles reden und lachen.
Annemarie Schmidt (neu auf der „Arche“-Bühne), Nicolas Jantosch und Andreas Pflug werden weder rasten noch rosten. Grillantes Kabarett von medium bis durch. Das Programm ist ein Gemeinschaftsprojekt des Gößnitzer Kabaretts „Nörgelsäcke“ mit Ulf Annel, der auch in Erfurt Regie bei diesem Programm führte. Musikalisch gibt Daniel Gracz / Tim Ahlfeld seinen Senf dazu.
Adresse:
Kann man in diesen Zeiten, wo die globalen Katastrophen immer mehr die Existenz der Menschheit bedrohen, überhaupt noch ins Kabarett gehen und lachen, ohne dort von den Problemen eingeholt zu werden? Diesem Spagat zwischen Spaß und harter Realität wollen wir uns mit unserem neuesten Programm unter der Regie von Fernando Blumenthal stellen. Ohne die Moralkeule zu schwingen, aber trotzdem eine Stellung zu beziehen versuchen sich Cornelia Kluge, Andreas Pflug und Dominique Wand mit vielen heißen Themen satirisch auseinanderzusetzen. Der Klimawandel und die Energiekrise, der Verteidigungszustand der Bundeswehr, Bildung und Erziehung, Rentner als Organspender und eine absurde Talkrunde bieten ausreichend Stoff zum Lachen und Nachdenken. Viele der Szenen und Lieder wurden selbst verfasst und werden musikalisch begleitet von der „Arche-Nationalphilarmonie“ mit Björn Sauer/Tim Ahlfeld am Klavier und Burkhard Wieditz/Robert Kennedy am Schlagzeug. Nun brauchen wir nur noch Sie, um gemeinsam die Stellung zu halten!
Adresse:Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
Adresse:
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Adresse:Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Adresse:Ja, aber auf welchen? Haben wir von den vielen den Richtigen geschnappt? Und wenn ja, was bringt der? Eine Menge Humor jedenfalls und Texte, die - wenn man mal eine Kabarettaufgabe zitieren darf - den Leuten den Spiegel vorhalten. So aktuell wie nie. Belustigt sind Katrin Heinke, Nicolas Jantosch, Dominique Wand und am Klavier Daniel Gracz.
Regie: Ulf Annel
Adresse:
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
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